• — Christoph Grab
    •  Prof./Dozent für Saxophon und Improvisation Zhdk Zürich

    Ist eine gute Sache. Ich brauche besonders offene Mondstücke die nicht erhältlich waren

    • — Samuel Würgler
    •  Duo "Free electro accoustics"

    Es war erstaunlich wie rasch ein tolles Mundstück gefunden werde.

    • — Mario Baumann
    •  Saxophon, Cham, Student Jazz

    Spannende Test am Anfang, grosse Auswahl, sympatische Beratung.

    • — Musik-city Steinbrecher - Pforzheim
    •  Exklusiv in Süddeutschland

    Mundstücks-Anmessung mit dem "Mundstück-Papst" Henk Rensink und der weltgrößten Mundstücks-auswahl!

    • — Thierry Kuster
    •  jazz, bigband, Zürich

    Die grose Bandbreite am Mundstücke ist super! Er konte mir ziemlich genau und schnell sagen was ich brauche

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Alle folgenden Artikel werden von Henk Rensink © geschrieben.

Eine kurze Geschichte des Klarinettenmundstücks

Mit dem Aufkommen der Klarinettenvirtuosen Ende des 18. Jahrhunderts entstand bald auch das Bedürfnis nach technischer Verbesserung und Vervollkommnung des Klarinettenmundstücks, das bei den ersten Klarinetten noch eine untergeordnete Rolle spielte. Gemeint ist die Periode vom Entstehen der Klarinette um 1700 bis zum Einzug des Instruments in die Kunstmusik (1720 bis 1770).

Kurze Geschichte des Mundstückes für Blechbläser

Seit der Zeit der Kunstmusik und der Einführung verschiedener Blechblasinstrumente in die Orchester, wie die des Horns um ca. 1680, der Posaune im Jahre 1810, der Ventiltrompete im Jahre 1826 und der Basstuba im Jahre 1860, entstand ein Bedürfnis an vollwertigen Mundstücken für die Musiker. Ein reich bebildertes Buch des Deutschen Michael Pretorius aus dem Jahre 1619 zeigt, dass die Mundstücke aller Instrumente dieser Zeit noch die gleiche Form hatten und sich lediglich in der Gröβe unterschieden

Eine kurze Geschichte des Saxofonmundstücks

Seit der Erfindung des Saxofons um 1840 hat das Mundstück dieses Instruments auffallend viele Veränderungen durchgemacht - mehr als das Instrument selbst. Interessanterweise setzten die Veränderungen recht spät ein. Sie kamen nicht aus der klassischen Ecke sondern aus der Jazz- und Tanzmusik, die seit den 1920er Jahren im Aufwind begriffen war. Um mit den lauter klingenden Blechblasinstrumenten mithalten zu können, brauchten die Saxofonisten eine kräftigeren Ton und mehr Volumen. Einige klassische Saxofonisten unter der Führung von Sigurd Rascher (der übrigens selbst auch in der sogenannten leichten Muse zu Hause war), bezweifelten, ob dies mit den Intentionen des Erfinders in Einklang stand.

Untersuchung der Mundstücktradition
Hemmungen in der persönlichen Auslegung und Entwicklung

Das Mundstück ist eines der persönlichsten Zubehöre für Holz- und Blechbläser. Es sollte daher maximale Möglichkeiten zur persönlichen Auslegung und Entwicklung bieten. Da jeder Musiker anders ist, ist ein gut passendes Mundstück essentiell. Aus diesem Grund gibt es auch eine derartig große Auswahl an Mundstücksorten und Maßen. Sie sollten es dem individuellen Musiker ermöglichen optimal zu funktionieren und eine gute Leistung zu erbringen. Allerdings sind viele Musiker darüber nicht ausreichend informiert. Es ist erstaunlich, wenn man sieht, wie manche Musiker an ihr Mundstück kommen.

Wichtige Faktoren bei der Wahl eines Mundstücks

Heutzutage stellt man an ein modernes Mundstück andere Anforderungen als früher. Die Entwicklung in de Instrumentenbauweise hat auch beim Mundstück nicht halt gemacht. Mundstückfabrikanten haben daher auch alles unternommen, um ihre Produkte an der heutigen Stand von Spieltechnik und Klangqualität anzupassen.

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